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03.03.2021 Hier weiterlesen (Artikel Wp)

 

19.04.2020 WISU fordert Bürgerbeteiligung. Artikel auf Dorfinfo.de

 

09.04.2020 Das Finale: Amecke setzt sich durch. Der Rat beschließt die Aufhebung des Bebauungsplanes A26 und die Veränderungssperre.

 

10.03.2020 Gestern fand eine Demonstration gegen den Bau des Ferienparks in Amecke statt. Der Zuspruch war beeindruckend, Einwohner aus allen Altersgruppen setzten sich für den Erhalt ihrer Heimat ein. Im Artikel von Matthias Schäfer mehr lesen. 

 


KEIN Großer Ferienpark in Amecke

 

Am 09. April 2020 beschloss der Rat der Stadt Sundern in der Sondersitzung die Aufhebung des Bebauungsplanes A26 und die Veränderungssperre. Auch eine Lösung bezüglich des Parkplatzes für die neue Gastronomie am See zeichnet sich ab.

 

Das Interesse der Einwohner setzt sich durch, darauf sind wir stolz. Wir gehen davon aus, dass die Demonstration der Bürger gegen den Bebauungsplan A26 wesentlich zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen hat.

 

 

Wie soll sich die touristische Zukunft in Amecke entwickeln?

 

Die Einwohner von Sundern und Amecke haben in großartiger Zusammenarbeit den ersten Meilenstein erreicht: Die Aufhebung des Bebauungsplanes A26.

 

Jetzt eröffnen sich neue Möglichkeiten.

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Mitwirken und Standpunkt vertreten

Wie soll sich die touristische Zukunft in Amecke entwickeln?

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Stichwort: Grundstücksspekulation - und was sich daran lohnt

Amecke.

Im Zusammenhang mit dem Vorhaben des ehemaligen Bürgermeisters und Verwaltung eine überdimensionierte "Ferienfabrik" zu erschaffen, verkaufte die Stadt 2012 tragischerweise über 24.000 m² Grundstücke für ca. 6,5 €/m² (was lächerlich günstig ist) in Amecke, u.a. an sogenannte Grundstücksspekulanten. Ein Fehler, der so nicht rückgängig zu machen ist.

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Für eine harmonische Gestaltung - Sorpesee Vorbecken

Passende Gestaltung ohne A26

Die Fraktion der WISU strebt eine harmonische Gestaltung und Entwicklung der Umgebung am Vorbecken des Sorpesees an, passend zum Dorf Amecke. Dabei beziehen wir uns auf zwei Knotenpunkte: Die heruntergekommene Fläche im Bereich des ehemaligen Freibads und auf der anderen Seite: der ufernahe Bereich unterhalb des Cafes AiRNah.

 

Die Fraktion der WISU fordert nach wie vor die komplette Aufhebung des Bebauungsplanes A26. Das heißt, wir wollen keinen Bebauungsplan, der die Errichtung 4- bis 5-geschossiger Gebäude zulässt - entsprechend eines überdimensionalen Ferienparks. Dies machten wir bereits 2017 in unserem Antrag deutlich:

Artikel:

"WISU will 4- und 5-Geschosser unmöglich machen" im Blickpunkt

Mit Ausnahme weniger Personen mit persönlichem Interesse, wollen wir und die Mehrheit der Einwohner von Sundern keine solche Feriensiedlung. Wir sind der Meinung, Amecke soll nicht aus Profitdenken zerstört werden.

Artikel:

Leserbrief:
Im Zusammenhang mit den Vorstellungen des ehemaligen Bürgermeisters und Verwaltung eine derartige "Ferienfabrik" zu erschaffen, verkaufte die Stadt 2012 tragischerweise über 24.000 m² Grundstücke für ca. 6,5 €/m² (was lächerlich günstig ist) u.a. an sogenannte Grundstücksspekulanten. Ein Fehler, der so nicht rückgängig zu machen ist. Hier weiter lesen.

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"Lost-place"- das ehemalige Freibad in Amecke

Schon seit einigen Jahren verfällt das ehemalige, bei den Einwohnern allseits beliebte, Freibad.
Selbst die Anstrengungen einer Bürgerinitiative zur Wiederherstellung des Freibades sind bedauerlicherweise im Sande verlaufen.


Heute: WISU fordert nach wie vor den Abbruch der Ruine, die Schaffung von Baurecht für Ferienhäuser, die sich in die Landschaft einbetten. Eine Neugestaltung der Fläche streben wir an - diese muss der Umgebung entsprechen! - Amecke am Sorpesee


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Themen 2017-2019

Bewirtung in Sitzungen

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Bürgerbeteiligung anstatt Arbeitskreise

BÜRGERBETEILIGUNG DURCH BÜRGERVERSAMMLUNG ANSTATT ARBEITSKREISEN

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Die Position der WISU bei der Windkraft

Durch Bundes-und Landesgesetze ist jede Gemeinde verpflichtet, der Windkraft " substantiell" Raum zu verschaffen.
Steuern kann eine Gemeinde die Aufstellung der Windkraftanlagen nur, wenn sie  " Vorrangzonen " ausweist .Die große Mehrheit der Städte hat die Chance genutzt und Gebiete ausgewiesen.

In Sundern ist dies über viele Jahre versäumt worden.  Erst im Dezember 2014 hat der Ausschuss des Rates den Aufstellungs-Beschluss für zwei "Konzentrationszonen auf der Hellefelder Höhe" gefasst. 
Leider zu spät.

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WISU fordert die eine große Windkraftvorrangzone

 

Die WISU unterstützt die Gruppeninitiative „ Waldeshöhe bis Denstenberg“ und fordert jetzt die alleinige Ausweisung einer Windkraftvorrangzone von der Waldeshöhe bis zum Denstenberg. Diese Fläche sei etwa zwei Quadratkilometer groß und wäre demnach „substanziell“. Von den Bewohnern der Stadt Sundern und der Gruppeninitiative werde der Standort aufgrund der deutlichen Entfernung zu allen Siedlungen bevorzugt, denn der Schutz und die Rücksichtnahme auf die Bevölkerung sei hier an die erste Stelle gesetzt.

 

 

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Windkraft in Sundern

 

Nur eine große Waldfläche auf der „Waldeshöhe“

„Wir begehren, dass in der Stadt Sundern Vorrangflächen für Windkraftanlagen ausschließlich im Bereich der ‚Waldeshöhe‘ bis in die südlichen Waldflächen-West ausgewiesen werden.“ Ihre Flächenkulisse sei aus diversen Gründen optimal geeignet, um der Windkraft in der Stadt Sundern substantiell Raum zu geben:

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