

Passende Gestaltung ohne A26
Die Fraktion der WISU strebt eine harmonische Gestaltung und Entwicklung der Umgebung am Vorbecken des Sorpesees an, passend zum Dorf Amecke. Dabei beziehen wir uns auf zwei Knotenpunkte: Die heruntergekommene Fläche im Bereich des ehemaligen Freibads und auf der anderen Seite: der ufernahe Bereich unterhalb des Cafes AiRNah.
Die Fraktion der WISU fordert nach wie vor die komplette Aufhebung des Bebauungsplanes A26. Das heißt, wir wollen keinen Bebauungsplan, der die Errichtung 4- bis 5-geschossiger Gebäude zulässt - entsprechend eines überdimensionalen Ferienparks. Dies machten wir bereits 2017 in unserem Antrag deutlich:
Artikel:
"WISU will 4- und 5-Geschosser unmöglich machen" im Blickpunkt
Mit Ausnahme weniger Personen mit persönlichem Interesse, wollen wir und die Mehrheit der Einwohner von Sundern keine solche
Feriensiedlung. Wir sind der Meinung, Amecke soll nicht aus Profitdenken zerstört werden.
Artikel:
Sinnvolle Aufwertung
Ein Ort zum Verweilen - so schön ist unser Sorpesee... Aber was ist das? Zwischen dem Café AiRNAh und dem Parkplatz. Gemeint ist der dort vorhandene veraltete Campingbereich.
Doch die Ansprüche der Feriengäste ändern sich stetig. Heute ist immer mehr Komfort gefragt. In Zukunft wird es voraussichtlich kaum noch Interessenten für enge
Wohnwagen-Stellplätze geben.
WISU - Wir sind Sundern und setzen uns hier für ein idyllisches Konzept ein: Kleine Ferienhäuser im Stil der Umgebung mit etwa 50 m² Wohnfläche, Ufernähe und vor allem: Platziert in einer naturnahen Freifläche.
So gestalten wir unseren Sorpesee auch in Zukunft attraktiver. Die Erstellung von Ferienhäusern in einem angepassten, dörflichen Stil wäre ein wichtiger erster Schritt.
So wird die Reduzierung der bisherigen Campingfläche die Ansicht des Ufers am Amecker Vorbecken wesentlich aufwerten - begeisterte Camper nutzen weiterhin die umliegenden Flächen
am See.
Noch träumen wir von diesem Modell - doch aufgepasst! Die Schaffung des nötigen Planungsrechtes wurde bereits am 13.Jan 2020 von uns beantragt.
Um eine "Rolladen-Siedlung" zu vermeiden, sollen diese ansprechenden Häuser an Gäste zur kurzzeitigen Nutzung vermietet werden.